Über mich:

Ich bin 1972 in Dinslaken geboren und im schönen Hiesfeld aufgewachsen.

Schon in meiner Kinder- und Jugendzeit war ich gerne in der Natur und lieber bei den Tieren als im Schwimmbad. Im Urlaub auf dem Bauernhof bin ich gerne mit dem Landwirt aufs Feld und in den Stall gegangen.

Durch meine Kindheit begleitete mich unsere Dackelhündin Andra und unsere Meerschweine.

Ehrenamtlich war ich bis zu einer schweren Erkrankung im Jahre 2004, aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr.

Durch das Ehrenamt war es mir schon immer ein Anliegen, anderen Menschen zu helfen.

Im Jahr 2006 ergab sich wieder die Möglichkeit, einen Hund in die Familie aufzunehmen.

Esra, eine Deutsch Drahthaar Hündin, die vom Welpenalter an unser Leben verändert hat. Eine sehr aktive und klare Hündin.

Esra hat mich vieles gelehrt, dank ihr bin ich heute da, wo ich stehe.

Im Jahr 2014 folgte dann Imek, ein damals ca. 4-jähriger Drahthaar Vizsla Mix Rüde aus Ungarn. Das komplette Gegenteil zu der sich stets in Bewegung befindlichen Esra. Er ist die Ruhe selbst, stellt häufig die Sinn-Frage und nur manchmal lässt sich vermuten, dass doch irgendwo eine bisschen Herdenschutzhund in ihm stecken könnte.

Warum die Ausbildung zur Hundetrainerin! 

Auf der Suche nach einem geeigneten Hundetrainer für unsere damals 9-jährige Esra, bin ich bei CANIS-Kynos „Zentrum für Kynologie“ hängen geblieben.

Das, was ich gelesen habe, hat mich auf Anhieb angesprochen, so habe ich mich für die „Praktische Woche I“ entschieden und angemeldet. Schon während dieses einwöchigen Praktikums, war ich einfach fasziniert davon, wie sich kleine Verhaltensänderungen meinerseits, auf das Verhalten meines Hundes auswirkten. So wollte ich eigentlich nur noch eines, verstehen, warum das so ist und wie es ist.

Also habe ich mich entschieden, das Studium bei CANIS zu absolvieren. Anfangs nur für mich und meinem Hund. Im Laufe der Ausbildung wurde es aber auch immer mehr mein Wunsch, anderen Mensch-Hund-Teams die Möglichkeit zu geben, ähnlich gute Erfahrungen zu sammeln, wie ich sie sammeln durfte.

Seit dem 11. Juli 2018 bin ich nun Trainerin für Menschen und ihre Hunde.

Und was soll ich ihnen sagen? Es war die richtige Entscheidung, denn diese Arbeit ist einfach nur toll.

Wie ich arbeite:
Zu Beginn jeden Trainings steht ein Erstgespräch, um Dich und Deinen Hund kennenzulernen.

Wir erarbeiten gemeinsam, wo die „Baustellen“, im Miteinander liegen.

Nach dem Erstgespräche mache ich mir ein Konzept wie wir die Trainingsstunden gestalten. Es kann sein, dass wir während des Trainings von diesem am Anfang erdachten Konzept abweichen, da ich individuell auf Dich und Deinen Hund eingehe.

Mir ist es wichtig, dass alle am Training Beteiligten, verstanden haben worum es geht, es gut und richtig umsetzen und dabei den Spaß und die Freude nicht verlieren.